Ja, ich gebe es zu: Ich gehöre zu jenen unausstehlichen Zeitgenossen, die altes Brot verschmähen… Bevor ich ein altes Brot esse, steige ich meistens auf Müsli, Obstsalat oder Joghurt um. Zumindest früher, bevor ich von meinem guten Freund Willi dieses geniale Rezept für ein 10 Minuten Brot bekommen habe.
Also aufgepasst, denn dieses Brot ist die Rettung für alle jene Zeitgenossen, die keine Lust haben am Sonntagmorgen bei Nässe und Kälte das Haus zu verlassen um frisches Brot zu besorgen.
10 Minuten Brot – so einfach kann Brotbacken sein
Und so geht`s im Schnelldurchlauf für Morgenmuffel:
Aufstehen, Kaffee runterlassen, Zutaten zusammenwerfen und kneten lassen. Kaffee schlürfen, Teig aus der Schüssel in eine Backform geben. Nochmal zurück ins Bett kriechen zum kuscheln, während das Backrohr vorheizt. Brot ins Rohr, 1 Stunde weiterschlafen und rechtzeitig zum Gepiepse des Ofens aufstehen und warmes, leckeres, fluffiges und vor allen Dingen FRISCHES Brot genießen.
Eure Ehefrau wird euch den ganzen Tag jeden Wunsch von den Lippen lesen und dabei gar nicht mal merken, wie eigennützig das früh morgendliche Backprojekt eigentlich war.
Na, neugierig geworden? Dann gibt`s hier das Rezept…
Zutaten für das 10 Minuten Brot
200g Weizen Mehl (Verhältnis kann variiert werden, je nachdem Man(n) gerade zuhause hat)
300g Roggen Mehl
375ml Wasser
1 Würfel Hefe bzw. Trockengerm
15g Brotgewürz (es geht auch Oregano, Rosmarin oder was man an einem Sonntagmorgen so hat)
1 1/2TL Salz
1 TL Brauner Zucker (auch hier kann notfalls auf weißen zurückgegriffen werden)
1EL Olivenöl
…optional…
1 TL Honig
1EL Leinsamen
1EL Sonnenblumenkerne
2EL Kürbiskerne
1/2EL Kürbiskernöl
Anm.: Ihr merkt bereits, das Rezept ist angenehm flexibel. Ausreden, man habe nicht alle Zutaten zuhause gibt es nicht
- Weizen- & Roggenmehl, Brotgewürz, Salz und Olivenöl zusammenmischen.
Hefe und Zucker in warmem Wasser auflösen und kurz rasten lassen. - Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut durchkneten (lassen) bis ein glatter Teig entstanden ist. Ideal sind 5-10 Minuten. Danke an meinen Leser Mike Knob für den Tipp!
- Den Teig in eine befettete und bemehlte Form geben und 30 Minuten stehen lassen.
- Teig an der Oberfläche ca. 1cm tief quer einschneiden und die Form in das auf 175°C vorgeheizte Backrohr geben. Dazu einen Suppenteller mit heißem Wasser in den Ofen stellen.
- Das fertige 10 Minuten Brot nach 1 Stunde aus dem Rohr nehmen. Wenn man sich nicht sicher ist, ob es fertig gebacken ist hilft es, mit dem Finger gegen die Seite zu klopfen. Klingt das Brot „hohl“, ist es durch. Klingt seltsam, stimmt aber jedes Mal wieder.
Kennt ihr schon meine Bücher?
So einfach kann man frisches Brot zaubern. Natürlich müsst ihr das 10 Minuten Brot nicht in der Form backen. Ihr könnt auch Brötchen formen und diese mit Körnern bestreuen, oder einfach einen runden Laib formen. Eurer Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt.
Nun, 10 Minuten Brot ist vielleicht ein wenig übertrieben, doch die reine Arbeitszeit dürfte sogar noch etwas darunter liegen.
Einfach ausprobieren. Bei uns ist das 10 Minuten Brot zum Standard geworden! Wir lieben es, und ich bin mir sicher, euch wird es nicht anders ergehen!
Weitere Brotrezepte findet ihr natürlich auch hier am Blog:
5 Minuten Brot – das einfachste Brotrezept der Welt
Brotfladen- knackig und gschmackig
Pani Popo. Gedämpftes Kokosbrot
Sonntagsbrot mit Joghurt und Sonnenblumenkernen
Viel Spaß beim Nachbacken
111 Kommentare
Sandra
19. März 2014 um 19:56Hallo Marian,
ich habe gerade dein tolles Brot gesehen und würde es gerne einmal (für meinen Tom) probieren. Was meinst du – funktioniert das Brot auch mit 500 g Weizenmehl?
Sag schon mal danke!
GLG Sandra
Marian
19. März 2014 um 19:59Hi Sandra,
klar, funktioniert einwandfrei. Habe ich schon einige Male gemacht. Nur eine Spur weniger Wasser solltest du nehmen, weil es sonst sehr klebrig wird.
Liebe Grüße Marian
creat.ING[dh]
18. November 2014 um 08:39Mein Mann hat erst unlängst deinen Blog gefunden und ich habe ihn gleich in meine Liste aufgenommen. Toller Blog und super Fotos.
Das Brot musste ich aber gleich nachbacken und es war wirklich in 10 Minuten gemacht, der Rest ging so bnebenher und es schmeckt soooo gut. Selbst das Fräulein – das sich ausschließlich von Toasbrot ernährt – war begeistert und hat 4!!! Scheiben gegessen.
Ich bin so begeistert, ich habe es heute gleich bei mir auf dem Blog verlinkt
Gerne mehr Brotrezepte
lg aus Tirol
dodo
Sarah
16. März 2015 um 20:14Hallo Marian,
ich habe am Wochenende das Brot nachgebacken und es hat auch sehr gut geschmeckt, leider ist es sehr leicht am auseinander bröckeln und ich wollte fragen ob du vielleicht weißt was falsch gelaufen sein könnte, hab mich genau an das Rezept gehalten.
Außerdem wollte ich fragen ob man auch Karotten mit rein hobeln könnte?
Liebe Grüße
Sarah
Mike Knob
2. Dezember 2016 um 12:26Den Teig muss man sehr gut 5-10 Minuten durchzukneten, um Gluten zu aktivieren. Gluten verbindet den Teig und das Brot zerfällt nicht. Das kennt jeder Koch und Bäcker, ausser Marian!
Marian
2. Dezember 2016 um 22:20Hallo Mike,
wie du dem Datum entnehmen kannst ist das Rezept 3,5 Jahre alt und war eines meiner allerersten. Da darf man einem „NICHT-KOCH UND NICHT-BÄCKER“ schon mal sein Nichtwissen verzeihen oder? Knapp 500 Rezepte später habe ich einiges dazugelernt. Ich habe das Rezept mit einem Dank an dich aktualisiert.
Trotzdem würde ich mir auch von dir eine etwas freundlichere Formulierung wünschen. Wir teilen doch alle das selbe Hobby und lernen voneinander, nicht gegeneinander.
Ganz liebe Grüße, der Hobby-Bäcker, Marian
Mike Knob
3. Dezember 2016 um 11:42hallo, Marian! Wenn ich Dich mal beleidigt habe, tut mir leid. ich wollte das überhaupt nicht machen!
Marian
4. Dezember 2016 um 09:22Kein Thema, ich möchte nur einen respektvollen Ton hier auf Mannbackt.de erhalten. Liebe Grüße Marian
Armando
14. März 2021 um 19:26Ich habe das Brot schon 2 mal gemacht es ist jedesmal schön aufgegangen nur beim Backen ist es in der Mitte zusammen gefallen und war dort auch viel kompakter wie am Rand. Würden es gerne nochmal versuchen weil es sehr gut schmeckt.
Marian
30. März 2021 um 17:39Länger backen, war wohl nicht durch.
Elvira
25. Mai 2015 um 15:42Hallo Marian,
ich habe gerade wieder dieses 10-Minuten-Brot angesetzt. Es gehört gerade zu meinem Standard-Brot. Heute habe ich den Teig mit Buttermilch gemacht. Bin schon ganz gespannt auf das Ergebnis.
Wie immer sind deine Rezepte ganz super.
Natürlich nicht nur Brotrezepte, sondern auch Kuchen und Torten, Cupcakes und Co.
Den Zitronenkuchen habe ich neulich zum Geburtstag meines Sohnes gemacht. Er kam sehr gut an.
Mach bitte weiter so.
Gruß
Elvira
Helga S.
11. September 2015 um 00:26Danke für das tolle Rezept 🙂 Optimal und herrlich!
Karin
10. Februar 2016 um 11:39Hab dein Brot auf Pinterest gefunden, gleich ausprobiert und hat super geklappt. Toll, ohne x-mal lästiges kneten, gehen lassen usw. Besonders gut sind dir deine Erklärungen nebst Bilder gelungen.
Marian
10. Februar 2016 um 21:38Hallo Karin
freut mich, dass das Brot schmeckt! Einfach immer mann backt weiterempfehlen. Das ist der größte Lohn für meine Mühen, Liebe Grüße Marian
Wille Carola
13. Februar 2016 um 10:01Hallo Marian! Backst du das Brot mit Heißluft? Danke und lg Carola
Marian
13. Februar 2016 um 21:17Hallo Carola,
ja, in diesem Fall schon, damit die Kruste richtig knackig wird.
Liebe Grüße marian
Wille Carola
15. Februar 2016 um 14:44Danke dir! Habs schon gebacken!! Genial!!
Marian
16. Februar 2016 um 20:31Na das freut mich! Liebe Grüße marian
Erika52
24. Februar 2016 um 14:17Hallo Marian,mein Brot wurde lecker,ist aber leider nicht so gut aufgegangen.Habe 20 gr. Trockenhefe genommen.War das zu wenig?LG
Erika52
24. Februar 2016 um 12:55Hallo,ich habe das Beot gerade gebacken.Es schmeckt sehr gut,ist aber.leider nicht so gut aufgegangen.Ich habe es mit Trockenhefe.gamacht (20gr.)War das zu qenig?liebe Gtüsse
Marian
24. Februar 2016 um 17:22Hallo Erika,
Trockenhefe ist immer suboptimal. Hast du das Brot lange genug gehen lassen? Gerade bei Trockenhefe ist das sehr wichtig. Probier doch mal frische Hefe, kein Vergleich!
Liebe Grüße Marian
Angela
8. September 2016 um 07:13Hallo Marian, würde das Brot sehr gern ausprobieren. Wieviel Gramm hat bei dir ein Würfel Hefe?
VG Angela
Marian
9. September 2016 um 19:00Extra einen gekauft ☺️ 42g
Angela
9. September 2016 um 19:48Super. Herrlichen Dank. Dann kann ich morgen gleich loslegen.
MakeItSweet
1. April 2016 um 22:26Danke für das tolle Rezept. Mit Kürbiskernen kann ich mir das sehr gut vorstellen!
Kristina
4. April 2016 um 18:41Hallo Marian,
Kann ich das Brot auch am Vorabend vorbereiten und morgens in den Ofen schieben ?
Schöne Grüße, Kristina
Marian
9. April 2016 um 19:39Ja, dann musst du es aber in den Kühlschrank stellen und gut einpacken, dann in der Früh gehen lassen. Liebe Grüße Marian
Kristina
10. April 2016 um 21:11Vielen Dank !
Maria
25. April 2016 um 16:35Hey, ich habe das Brot heute gebacken. Schmeckt super! Allerdings war es super schwierig zu kneten, weil es so klebrig war. Habe aber alle Zutaten nach Rezept genommen. Soll das so sein? LG
Marian
25. April 2016 um 17:02Hallo Maria,
ja, das lässt sich mit etwas Mehl auf der Arbeitsfläche 1A beheben. Liebe Grüße marian
Wolf
1. Mai 2016 um 08:06Vielen Dank für das schnelle Rezept. Mir ist es ein wenig zu wenig salzig mit der angegebenen Menge, aber das lässt sich ja recht einfach beheben. Wunderschön aufgegangen und eine herrliche Krume. Meine Frau ist begeistert!
Liebe Grüße aus dem Weinviertel
Marian
1. Mai 2016 um 18:59Hallo Wolf,
danke für die Rückmeldung. Lustig. Ich hatte die Salzmenge extra erhöht, weil ich Rückmeldungen bekommen hatte dass es etwas mehr braucht. Geschmacksache halt.
Liebe Grüße marian
Sabina
10. Juni 2016 um 19:34Hallo und Hilfe! 😉
Ich weiß nicht, wie ich es immer schaffe aber auf anhieb gelingt mir eher selten was im Ofen!!
Mein Teig ist nicht hochgegangen, gar nicht.
Ich habe allerdings statt des Roggenmehls auf Dinkelvollkornmehl zurückgegriffen. Habe frische Hefe genommen und die Backform sicherheitshalber zum gehen in den Ofen gestellt.
Was habe ich falsch gemacht?
Marian
11. Juni 2016 um 05:28Hallo Sabina,
Also dieses Brot klebrig zu kriegen ist echt ne Kunst! Vielleicht solltest du Knäckebrotingenieurin werden
Aber Spaß beiseite. Zum Gehen ins Rohr? Vermutlich bei Heißluft und 50Grad? Da wäre die Hefe und die Triebkraft einfach tot.
Zimmertemperatur und zudecken reicht.
Oder war das Wasser zu heiß? 30 Grad sind genug. Sonst sterben die Bakterien auch. Ansonsten kann ich mir nur vorstellen dass du zu wenig Ruhezeit für den Teig hattest.
Wie gesagt, das einfachste Brot der Welt.
Sag mir doch ob i j dir helfen konnte, sonst einfach nochmal probieren!!! Liebe Grüße Marian
Sabina
11. Juni 2016 um 21:30Hallo Marian,
erst einmal vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Mich hatte bereits gestern Abend noch der Ehrgeiz gepackt und ich hatte direkt frische Hefe nachgekauft um heute einen neuen Versuch zu starten.
Ich habe gestern noch im Bett recherchiert, was ich alles so mit der Hefe falsch gemacht habe und JA, ich habe sie leider schlecht behandelt
Heute dann der große Augenblick, mit ganz viel Ruhe und Sorgfalt ist es bombastisch geworden !!
Länger als 10 Minuten habe ich aber trotzdem nicht gebraucht.
Vielen Dank!
Wochenplan kw24 - mamaabba
12. Juni 2016 um 07:57[…] Irgendwie steh ich grad total auf reichhaltige Suppen. Am liebsten mit frischgebackenem Brot. Das hier hab ich letzte Woche dazu gemacht, sehr […]
Corinna
26. August 2016 um 15:02Habe das Brot heute gebacken und muss sagen einfach toll. Bis jetzt habe ich immer nur mit Vorteilen gearbeitet aber dieses hat fast die gleiche Porung. Tolles Rezept. Ach ja ich habe es noch 1/2 Stunde im Garkorb gehen lassen und dann die „Kugel“ ohne Form aufs Blech. Super geklappt. Danke
Beate23
1. September 2016 um 10:23Hallo Marian,
ein sensationelles Brot! Ich habe es gestern zum ersten (aber sicher nicht zum letzten) Mal gebacken und meine Familie hat das Brot gleich komplett gegessen, da es einfach so toll schmeckte!
Eine schön krosse Kruste, innen fluffig – einfach genau die richtige Mischung! Ich habe es von meiner Kitchen-Aid kneten lassen und es ist perfekt auf Anhieb gelungen!
Vielen Dank für dieses Rezept, das einfach Spaß macht 🙂
Marian
2. September 2016 um 09:47Das sind ja mal gute Nachrichten! Freut mich, dass es so gut angekommen ist! Liebe Grüße marian
Uta Petz
25. September 2016 um 14:19Hallo,
ich habe heute das Brot das erste Mal gebacken. Ich habe einfach 100g Weizen- und 100g Roggenmehl durch Dinkelmehl ersetzt. Das Ergebnis ist großartig. Super leckeres Brot und so einfach. Herzlichen Dank für das Rezept.
Liebe Grüße
Uta
Angela
28. September 2016 um 22:32Endlich habe ich es geschafft. Das Brot ist fertig. Super genial. Einfach und fantastisch geworden. Danke. Das gibt es jetzt öfters. LG Angela
Monique
20. Oktober 2016 um 15:46Hallo,
finde dein brotrzepet echt lecker. Habe es mit dinkelmehl und leinsamen gebacken auch total lecker. Danke nochmal fürs Rezept.
LG Monique
Marian
26. Oktober 2016 um 20:08Bitteschön!!!
woidfee
1. November 2016 um 15:15Was für ein tolles Rezept. Ich habe es glutenfrei gemacht mit Buchweizenmehl und Reis-Mais mehl. …es gelingt super …..Danke dafür
Viele Grüße de Woidfee
Julia
13. November 2016 um 19:39Hab das Brot heute zum ersten mal gebacken und es ist DER HAMMER! Ganz einfach zu machen, super lecker und mit toller Kruste! Hab schon einige Varianten im Kopf,die ich auch noch ausprobieren will…
Vielen Dank für drin tolles Rezept!
conny
21. November 2016 um 14:23Eine Frage, könnte ich das Roggenmehl weglassen und stattdessen mehr Weizenmehl nehmen?
Marian
27. November 2016 um 11:47Ja natürlich!
Petra
9. Januar 2017 um 15:57Hallo, wie lange werden die Brötchen gebacken?
Marian
10. Januar 2017 um 13:59Du meinst das Kastenbrot?
Petra
28. Januar 2017 um 19:44Hallo Marian, das Rezept reitz mich sehr, aber nun meine Frage: ob das auch mit Vollkornmehl funktioniert ? Danke schn jetzt für eine Antwort.
LG Petra
Marian
30. Januar 2017 um 22:14Ja, das funktioniert, allerdings würde ich nicht ausschließlich vollkornmehl verwenden, sonst wird das ziemlich trocken. Liebe Grüße marian
Sofia
2. Februar 2017 um 16:40Hallo Marian!
Da ich noch nie ein Brot mit Roggenmehl gebacken habe, bin ich mir gerade etwas unsicher bezgl. der Konsistenz :-/
Ist es richtig, wenn der Teig (im Vergleich zu Weizenmehl) klebrig bleibt?
Lieben Dank schon mal für Deine Antwort
Sofia
Marian
2. Februar 2017 um 20:20Hallo Sofia,
ja das ist eigentlich normal. Der Teig ist überhaupt recht klebrig, deshalb muss er auch in eine Kastenform. Liebe Grüße Marian
Gasthaus - Pension Waldfrieden
13. Februar 2017 um 18:22Hab das Brot am WE ausprobiert. Es schmeckt genial und geht schnell. Den Weizenanteil habe ich durch Dinkel ersetzt. Einfach super.
Janina
22. Februar 2017 um 11:33Kann ich das Brot auch mit Roggevollkornmehl machen? Brauche ich dann mehr oder weniger Wasser? 🙂
Janina
22. Februar 2017 um 14:38Update: Ich habe das Brot mit Roggenvollkornmehl und etwas Dinkelmehl probiert.Es war gar nicht so einfach, die Teigpampe wieder von den Fingern zu kratzen und ich war zeitweise unfähig etwas anderes anzufassen, als Teig. Aber ich finde es hat sich gelohnt! Das war mein erstes selbstgebackenes Brot und dafür ist es außerordentlich gelungen. Ich denke durch das viele Vollkornroggenmehl ist der Teig vielleicht nicht so wahnsinnig aufgegangen…dafür ist es innen jetzt schön saftig und die Kruste ist richtig knusprig!
Vielen Dank für das Rezept, das den großen Respekt vor dem Brot backen ein wenig nimmt! 🙂
Ute
17. April 2017 um 16:56Habe gerade das Brot gebacken. Tja, ich meine die Flüssigkeitsangabe ist zu hoch,denn kneten konnte ich den Teig nicht. Er war zu feucht. Habe ihn dann mit dem Spachtel in die Form manövriert. Was ist das falsch gelaufen?
Marian
26. April 2017 um 20:35Der ist einfach so… hat dann aber gut geschmeckt?
Jeanette Von U Zu
29. April 2017 um 13:33Haben gerade das Brot nachgebacken, wir sind begeistert. Es ist wirklich um das doppelte nach 30 minuten grösser geworden.klasse für das schnelle rezept
Marian
1. Mai 2017 um 21:26bitteschön! Bin auch ein echter Fan davon!
Chrissy
8. Juli 2017 um 18:25Hallo, hab das Rezept bei Pintetest gefunden und seit dem ersten Versuch gibt’s hier kein anderes Brot mehr. Ich mache auch gern mal getrockneten Bärlauch in den Teig, schmeckt sehr gut. Wirklich ein tolles, sehr variables Rezept. Einzig das Kürbiskernöl spare ich mir mittlerweile, denn leider schmeckt man davon gar nichts und dafür ist mir das dann zu teuer.
Marian
18. Juli 2017 um 08:47Das freut mich… und man darf ja variieren wie man will, genau das ist ja das schöne an diesem Brot! Liebe Grüße marian
lookaroundfolks
21. Juli 2017 um 04:271000 Dank, für das phantastisch – simple Rezept. Seit ich es auf Pinterest gefunden habe, wird es aller 2 Tage genutzt, um das Heimweh nach deutschem Brot( in Singapore) zu dämpfen, und, um gesundes, leckeres Brot zu haben. Danke für die Simplizität des Rezeptes. Ich habe meinem Rezept 2 Esslöffel Reisessig und als Gewürz gemahlenen Kümmel (1 Tl.) zugefügt, so konnte dem Brot eine Sauerteignote verpassen. Es ist so lecker, und sooooo schnell zu backen,danke, danke,danke.
Marian
8. August 2017 um 21:37Oh danke vielmals für die netten Worte! Deine Anregungen muss ich unbedingt mal ausprobieren!
Bea
20. August 2017 um 07:14Habe das Brot gestern gebacken und es ist gut gelungen,Danke für das tolle Rezept!
Marian
24. August 2017 um 21:46danke vielmals!
Marita Elezabi
25. September 2017 um 12:18Habe gestern das brot zum 1.mal gebacken..Suuuper lecker.Aber extrem klebrige Angelegenheit.Muss das so sein?
Marian
25. September 2017 um 13:24Ja, deshalb brauchst du die Kastenform…
Marita Elezabi
8. Oktober 2017 um 09:37Danke für deine antwort.werde es oft backen und habe es weiterempfohlen.
Heike
27. September 2017 um 07:52Hallo,
Das Brot ist super!!
Das beste und einfachste Rezept aller Zeiten.
Mein Sohn, der sonst nur einfache Brötchen mag, ist begeistert und ich natürlich auch. Ich schneide das gesamte Brot und friere die Scheiben portionsweise ein. So kann ich mich jeden Tag an total frisches Brot erfreuen.
Vielen Dank für das Rezept.
Liebe Grüße
Heike (die noch nie ein Kommentar abgegeben hat..)
Heute früh hatte ich 100 gr Weizenmehl durch Buchweizenmehl ersetzt. Das Brot ist aus der Kastenform beim Backen übergelaufen…hatte ich vorher noch nie gesehen. Was könnte ich falsch gemacht haben?
Marian
1. Oktober 2017 um 20:03hallo Heike,
es freut mich unheimlich dass dir das Brot so gut schmeckt. Warum dir die Kastenform mit Buchweizenmehl übergegangen ist kann ich dir so auf die Ferne sehr schwer sagen. Eventuell zu viel Hefe erwischt?
Heike
27. September 2017 um 07:53UPS, natürlich an total frischem Brot…. 🙂
barbarakast
6. Oktober 2017 um 19:12unser brot gerade aus dem ofen raus und angeschnitten mmmmm voi guat!!! danke für des gute rezept!
lg babs
Marian
8. Oktober 2017 um 19:00Bitteschön!!!!
Dani
23. Oktober 2017 um 06:48Wie groß sollte die Kastenform sein?
LG Dani
Marian
23. Oktober 2017 um 19:29Eine ganz normale Kastenform. Gibt`s da Unterschiede…
Dani
25. Oktober 2017 um 05:57Es gibt verschiedene Größen….
ERICH
20. November 2017 um 08:22Hallo Marian, habe das Brot schon 10 mal mit allen möglichen Mehlsorten gebacken! Gelingt IMMER! Danke fürs Rezept. Gruß Erich
Zwecke
19. Dezember 2017 um 19:19Geht das Brot auch im Backautomat?
Marian
19. Dezember 2017 um 21:20Ich denke das sollte kein Problem sein.
Melanie
30. Januar 2018 um 10:21Vielen lieben Dank für das super Rezept. Werde ich bald ausprobieren. Wünsche einen schönen Tag 🙂 Liebe Grüße Melanie
Marian
30. Januar 2018 um 20:38Bitteschön
claudia
11. Februar 2018 um 11:44Ich habe das Brot immer als notfallprogramm im rezeptbuch.ich bin nicht so sehr talentiert wenn es um das Thema backen geht aber dieses Rezept gelingt einfach immer und ich fange an ein bisschen zu experimentieren mit Zutaten wie röstzwiebeln und ähnlichem.
Marian
11. Februar 2018 um 16:04Hallo Claudia,
ich liebe das Brot auch weil es einfach so variantenreich ist. Freut mich, dass du es auch so gerne magst. Liebe Grüße marian
Peter
26. Februar 2018 um 16:11Servus, hab grad dein Brot zum zweiten mal nachgebacken und bin mehr als begeistert Nur stellte ich fest, als ich es nach ca. 10 min. aus meiner Kenwood rausnahm, klebte es wie die Sau?!? Normal oder nicht?! Das ist jetzt meine Frage ich hab nur 375 ml. Wasser genommen, mehr nicht ♂️
Aber ansonsten, hat mein erster Versuch mich umgehauen, hat sehr gut geschmeckt!
Vielen Dank für das Rezept!
Marian
4. März 2018 um 10:04Meistens hat man wenn es vorher immer geklappt hat einfach mal ne falsche Menge erwischt,..
Sabine
25. März 2018 um 16:36Hallo Marian,
welche Größe sollte die Backform haben? Lieben Dank schon mal .
Marian
26. März 2018 um 21:09Eine normale Kastenform, die haben meist 25cm länge. Liebe Grüße marian
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19. Juni 2018 um 09:54Hallo…. eine Frage zum 10-Minuten-Brot….
Ich habe den Blog neu entdeckt und mir gefällt dieses Brotrezept. Da ich immer ein gewisses Sicherheitsgefühl zuvor entwickeln muss, um die Gewissheit zu haben, dass es bestimmt funktionieren wird, bräuchte ich die Angabe der Typenbezeichnung beim Weizenmehl und beim Roggenmehl. Wäre das möglich???
Danke und weiterhin gutes Backen…
Maja
Marian
4. Juli 2018 um 09:41Da geht eigentlich jedes Mehl… ganz unkompliziert wirklich
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7. April 2020 um 09:15[…] Und weil dieses Brot so einfach ist, möchte ich euch das Rezept heute auch ganz besonders an Herz legen. Das Originalrezept habe ich etwas abgewandelt und das Verhältnis von Weizen- und Roggenmehl etwas verändert. Außerdem verwende ich keine speziellen Brotgewürze, sondern einfach nur ganz simpel etwas Salz. Wer das Brot komplett wie Marian backen will, findet sein Originalrezept hier: Leckeres 10-Minuten-Brot. […]
Thomas R.
12. Juni 2020 um 16:35Hallo Marian,
Nachdem uns heute dein 5 Minuten Vollkorn-Mischbrot gut geschmeckt hat (es ist lediglich ein wenig flach geworden, da der Topf zu groß gewählt war – macht aber nichts, so hatten wir mehr von der feinen Kruste ;-)), möchte ich morgen früh direkt noch das 10 Minutenbrot versuchen. Geht das auch mit frisch gemahlenem Vollkornmehl?
(Das ist darüberhinaus eine grundsätzliche Frage, die ich mir schon ein paar Mal gestellt hatte: was ist bzgl der Teigrezeptur und der Verarbeitung unterschiedlich zwischen Auszugsmehlen der verschiedenen Typen und Vollkornmehl?)
Vielen Dank und beste Grüße
Thomas
Stefanie
26. September 2020 um 15:30Hallo bin auf den Blog gestoßen und find in klasse. Hab noch nie Brot gebacken mir aber gerade einen Staub 26 Gußeisenen Topf gekauft und träume vom perfekten Brot wie in deinem Post. Nun zur Frage funktioniert dieses Rezept auch im Topf? Lg Stefanie
Marian
26. September 2020 um 17:43Hallo Stefanie,
Im Topf funktioniert problemlos, allerdings ist der Teig sehr weich. Also mit Backpapier reinheben.
Liebe Grüße Marian
Nadja Scheid
4. Oktober 2020 um 16:26Hallo Marian,
Ich habe deine Brotrezeptur jetzt mehrfach gebacken in verschiedenen Mehlvariationen. Mein vorheriges Rezept aus dem Gusseisentopf wurde immer saftig bis speckig. Dieses aus der Backform gelingt zuverlässig, ist mir aber oft eher zu trocken. Ich nehme aufgrund der geringeren Menge die Form, im Topf würden 500 g Mehl verschwinden.
Wie kann ich es saftiger bekommen?
Liebe Grüße,
Nadja
Marian
7. Oktober 2020 um 18:53Hallo Nadja,
erhöhe einfach die Wassermenge um ein paar Gramm. Das hilft. Du kannst auch Buttermilch nehmen.
Liebe Grüße Marian
Stefanie
15. November 2020 um 21:00Hallo Marian,
das Rezept war super einfach. Danke dafür!
Für mich war nur die Challenge, dass ich mit meinem Backofen zurecht kam ^^ Ich habe eine Kombi aus Backrohr und Dampfgarer und wollte das Brot mit Intervall Dampf machen. Leider war es dann noch zu „weich“ … Hab es dann mit einer Kombi mit Ober- und Unterhitze doch noch geschafft 🙂
Welche Gewürze, außer die von dir oben genannten (Brotgewürze, Oregano …) könnte man sonst noch verwenden?
Danke
Gruß
Stefanie
Ralf
11. Dezember 2020 um 17:32Hallo Marian,
warum benötigt der Teig in diesem Rezept nur 30 Minuten Reifezeit und muss nicht 12 – 18 Stunden reifen?
Herzlichen Dank für die vielen Rezepte und liebe Grüße
Ralf
Marian
12. Dezember 2020 um 15:39Nein, dieses Brot ist mit großer Hefemenge wirklich ein Blitzbrot.
Jörn
17. Dezember 2020 um 11:01Hmmm, bei 300g Roggen- und 200g Weizenmehl (ergo 500g Mehl) Plus 375ml Wasser wird der Brotteig eher wie Pancaketeig. Liebes Dr. Sommer Team, was mache ich falsch?
Marian
17. Dezember 2020 um 11:03Bei diesem „Brot“ is das korrekt. Das wird Matsch aber am Ende sehr gut. Die einfachste Art Brot zu backen, nur in Kastenform möglich.
Liebe Grüße Marian
Franziska Fast
19. Dezember 2020 um 11:00Moin, soll der Ofen auf 175°C Umluft oder Oberunterhitze vorgeheizten werden? Habe ich das überlesen?
LG Franzi